Thy Lying Game

Stehe  im Esszimmer meiner 2.5 Wohnung und habe auf dem Tisch vor mir alle Gerätschaften verteilt, welche ich mit zum Campen mitnehmen muss und will.
Gehe zu einem Schrank indem Campingausrüstung und Wanderzeug drin ist. Öffne ihn und suche einen grossen Rucksack, Schuhe, Regenzeug, Schirm, Mütze, Schal und Handschuhe raus und lege sie auf den Tisch.
Fange an alles sowie der Schlafsack, die Sachen die eben aufgezählt wurden einzupacken.
Packe ebenso Koch Ausrüstung, Gewürze usw, sowie Viel Wasserflaschen ein.
Als alles gepackt wurde stellte ich den Rucksack in den Flur an die Wand. Ziehe die Schuhe an und kontrolliere die Fenster und Türen um zu schauen ob alles richtig verschlossen ist.
Ziehe die Wanderschuhe an, Schultere den Rucksack der riesig ist und verlasse die Wohnung. Treffe mich gleich mit den anderen die ebenso mitkommen sowie jemanden auf die ich mich schon die ganze Woche freue.
Gehe zur Bushaltestelle und warte dort auf den nächsten Bus.

Heute war der Tag an dem wir campen gehen würden. Allerdings wusste ich noch gar nicht so recht was ich mitnehmen sollte, da dies mein erster Campingausflug war. Etwas zerstreut und chaotisch fing ich deshalb an meinen Rucksack zu packen. Neben Anziehsachen und ein paar wichtigen Kosmetik- und Hygieneartikeln, fanden auch eine Taschenlampe, einige Pflaster und Arzneimittel ihren weg in meinen Rucksack. Ich brauchte gefühlte Stunden, um endlich alles zusammen gepackt zu haben.
"Ich bin so aufgeregt!", rief ich durch mein Schlafzimmer, woraufhin mein Kater von seinem Platz auf der Fensterbank nur seinen Kopf hob und mich mit einem desinteressierten Blick anschaute. Kurz verzog ich das Gesicht zu einer Fratze. Er war immer so lieb zu mir, unfassbar. Nachdem ich mir sicher war, dass ich alles hatte und auch mehrmals alles kontrolliert hatte, brachte ich den Rucksack in den Flur. Zwei Wasserflaschen fanden ihren Weg in die Seitentaschen meines Rucksacks. Jetzt brauchte ich mich nur noch umziehen. Im Schlafzimmer angekommen schlüpfte ich in Outfit, was vielleicht nicht ganz zum Wandern passte, aber immerhin bequem war.



Rasch zupfte ich das Oberteil noch zurecht, ehe ich mir die Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen band. Es war einfacher, wenn sie aus dem Weg waren, anstatt mir ständig im Gesicht zu hängen. Zurück im Flur, schlüpfte ich in die extra für unseren Ausflug gekauften Wanderschuhe. Bevor ich allerdings die Wohnung verließ, zog ich noch eine Regenjacke über. Man wusste ja nir. Als ich meinen Rucksack letzten Endes aufsetzte, war dieser doch recht schwer. Wer weiß was ich alles brauchen würde.

Draußen angekommen, atmete ich erst mal zufrieden die frische Luft ein. Das würde ein toller Ausflug werden, das konnte ich förmlich spüren. Meine Daumen hakte ich in die Schultergurte meines Rucksacks ein, während ich gespannt zur Bushaltestelle schlenderte.

Es dauerte etwas bis der Bus endlich an der Bushaltestelle ankam. Ich griff runter zum Gurt des Rucksackes und hievte ihn mit einer Hand auf meinen Rücken. Steige in der Mitte in den Bus und lege den Geldbeutel an den Ticket einscanner und löse damit eine Fahrt zu dem Treffpunkt wo wir uns alle treffen wollten
Trage dieses Outfit, mit dementsprechendem Rucksack dazu

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Lehne mich an ein Fenster mit dem Rucksack an, fasse mit der Hand in die Luft zu einem der Halterungen wo man sich zur not festhalten konnte.
Die Leute mit denen ich mich treffen werde sind alle etwa in meinem alter. Zwei Jungs und 3 Mädchen hatten vor mitzukommen zu dem Wanderausflug.
Ich hatte schon einige Erfahrungen gesammelt durch meinen Grossvater der in der Nähe eines Berges und Tals wohnt, bis immer vor kurzem im Sommer des letzten Jahres fuhr ich zu ihm um solche Aktivitäten zu unternehmen
Irgendwie freute ich mich heute eher auf den Ausflug, da per Zufall ein Mädchen dass ich insgeheim sehr mochte und zufällig meine Beste Freundin ist ebenso sich dazu bereit erklärt hatte mitzukommen. Ich kenne sie zugut und weiss das ihr das bestimmt nicht so liegen wird wie mir

Etwas ungeduldig ging ich an der Haltestelle auf und ab. Dabei balancierte ich auf dem Rand des Bürgersteiges auf und ab und streckte meine Arme aus, um das Gleichgewicht halten zu können. Als ich den Bus dann endlich von weitem hören konnte, sprang ich zurück auf die Gepflasterte Bushaltestelle und schaute mich nach dem Bus um. Schnell stieg ich ihn diesen ein, als er endlich vor mir hielt und löste mir ein Ticket beim Busfahrer aus. Mit einem leichten Kopfnicken bedankte ich mich bei dem Fahrer und suchte mir einen Platz. Da allerdings alles besetzt war, würde ich wohl oder übel stehen müssen. Etwa in der Mitte des Buses entdeckte ich Hanbin, welchen ich auch gleich mit einem Winken begrüßte und mich zu ihm gesellte.

Beobachtete während der kurzen fahrt eher der Bus wieder anhielt die Leute die im Bus sahsen. Als ich zur Seite blickte erblickte ich sie, das Mädchen welches mit zum Wandern kommen wollte, sie winkte mir zu und auf meinen Lippen breitete sich ein leichtes Lächeln aus, es sollte nicht zu übertrieben aussehen darum zuckten meine Mundwinkel etwas als ich versuchte nicht zu stark zu lächeln.
"Hast du es also auch geschafft?" Fragte ich sie mit dem Kopf auf die Seite und etwas nach unten gedreht, da sie schon ziemlich kleiner war als ich es bin.

Um während der Fahrt nicht den Halt zu verlieren, stellte ich mich etwas breitbeinig vor ihn, während ich zum ausgleich noch eine Hand an die Stange neben mir legte.
"Nae~ Hab ich. Hat ewig gedauert, bis ich mit packen fertig war.", meinte ich lachend und rollte gespielt genervt von mir selbst mit den Augen. Ein Lächeln bildete sich wieder auf meinen Lippen. "Irgendwie bin ich aufgeregt." Wieso auch immer. Wirklich erklären konnte ich mir das nämlich nicht. Ich freut mich einfach nur übermäßig auf den Ausflug.

Beobachte während der Fahrt dich ein wenig, sodass es nicht danach aussah das ich die richtig anstarren würde. Schüttel ab und zu mal meinen Kopf, streiche mit der Hand durch die noch halb feuchten Haare, hatte diese kurz vorher noch gewaschen, ich hoffte das der Gestank von der Baustelle nicht mehr so stark an meinen Haaren oder Körper zu riechen war.
Schmunzelt kurz "du hast bestimmt tonnenweise un nützkram eingepackt, oder ist das jetzt ausnahmsweise mal nicht so?" Meinte das nicht Böse, aber so wie ich sie kannte, war sie etwas verstreut und hatte oft nicht den Durchblick was sie mitnehmen soll und nicht.
"Ich sage mal, dass ist so typisch du! Hauptsache du hast einen Schlafsack eingepackt und, hast du?"
Zieht die Augenbrauen Neckisch hoch. Als der Bus kurz in eine echt lange Kurve einbog und ich dass Gefühl bekam nach vorne drohen zu Kippen mit dem Körper, liess ich die eine Hand von der Stange runter rutschen und legte sie ihr ruckartig um ihren unteren Rücken. Achtete darauf das ich nicht ausversehe ihren Hintern berührte.

Mein Blick glitt aus der dreckigen Fensterscheibe des Buses und betrachtete ein wenig die Natur, die an uns vorbei flog. Erst als ich deine Stimme vernahm, glitt mein Blick wieder zu dir zurück. "Das ist gar nicht wahr. Ich hab auch nützliches eingepackt. Außerdem hab ich immer noch dich.. Oder Yeon hat noch was eingepackt." Ein Lachen verließ meine Lippen. Manchmal war ich wirklich sehr verstreut, aber deswegen hatte ich ja dich und auch meine beste Freundin Yeon, die sowieso alles mitmachte, was ich gerne ausprobieren würde.
Erst jetzt fiel mir auf, was ich vergessen hatte. Nervös kaute ich mir auf die Unterlippe und konnte mir bildlich vorstellen, wo der Schlafsack lag und zwar genau auf dem Bett. "Verdammt.", murmelte ich leise und schaute etwas unsicher zu dir nach oben. Die Kurve brachte selbst mich ins straucheln, weshalb ich froh war, deine Hand an meinem Rücken zu spüren, während ich mit der anderen freien Hand halt an deinem Oberarm suchte, denn die Stange schien nicht wirklich was zu bringen.

Es gab immer wieder ein paar Kurven die genauso eng waren wie die von eben, lasse dich deswegen nicht mehr los. "Alles klar bei dir?" fragte ich zur Sicherheit nach. Schaue zu dir runter und erkenne dann diesen einen Blick. Der Blick der mir schon sooft entgegen geworfen wurde. "ach nee und was wirst du nun tun? Dich zu mir ins Bett schleichen?"
Musste das lachen unterdrücken welches gerade hoch schoss und in seinem Hals steckenblieb, da er ernst wirken wollte und nicht andersrum.
*spanne meinen Arm komplett an damit ich dich nicht verlieren würde bei der nächsten Kurve.

Mit einem Nicken versicherte ich dir, dass bei mir alles in Ordnung war. Tja, was würde ich jetzt machen, das war eine gute Frage. Einen Moment verfiel ich deswegen ins Schweigen, bis mir schließlich etwas einfiel.
"Warte mal." Mit eine fixen Bewegung zog ich mein Handy aus der Tasche meiner Hose und wählte die Nummer von Yeon. Es war ein versuch Wert, aber ich war mir nicht sicher ob sie überhaupt noch zu Hause war.
"Bist du noch zu Hause?", fragte ich sie direkt als sie ab nahm. "Nicht? Ok, schade. Ani.. hat sich dann erledigt. Bis gleich." Mit einem leichten Schmollen legte ich schließlich auf und steckte es zurück in meine Tasche. Mein Blick glitt gleich wieder zu dir hoch. "Oppa?" meine Zeigefinger fanden automatisch ihren Weg zu meinen Wangen, wo ich sogleich hinein piekste. "Würdest du mich bei dir schlafen lassen?" Normalerweise wendete ich nicht oft Aegyo an, aber meistens funktionierte das ganz gut.

Währenddessen ich wartete sodass sie in aller ruhe telefonieren konnte, liess ich die Halterung an der Stange über mir los und liess die Hand sinken. Die Finger kribbelten bereits von der langen Zeit die hand hoch ausgestreckt zu haben. Lege sie auf eine stange an die ich mich anlehnte. Lausche ihrem gespräch welches nicht sogut ausging wie sie es erhofft hatte.
„Und?“ fragte ich bevor sie mich wie eine Kawaii Katze ansah und die Finger in ihren Wangen rein pieksten.
„Yah!“ sieht etwas wütend zu ihr herunter. Obwohl er extra einen zweiten Schlafsack eingepackt hatte für Notfälle wie diesen zum Beispiel, konnte er das ihr doch nicht mehr anbieten, wenn ihm diese Chance vor die Füsse geworfen wird dass er mit ihr so schlafen könnte.
„Mal sehen“ sieht sie kurz an und dreht den kopf zur Haltestelle Anzeigetafel um. „Das entscheide ich dann wenn du brav warst!“

Kurz klimperte ich nich mit den Augen, ehe ich meinen Willen dann doch bekommen hatte. Grinsend ließ ich die Hände wieder sinken und hielt mich wieder fest, um nicht umzufallen. "Na hör mal. Ich bin immer brav.", gab ich von mir und stemmte eine Hand in meine Hüfte.
Die Fahrt dauerte Gott sei Dank nicht mehr ganz so lange, sodass die nächste Haltestelle nicht mehr weit war. Nachdem der Bus anhielt, hopste ich aus dem Bus und streckte mich einen Augenblick. Die anderen waren ebenfalls schon da, da sie mti dem Auto gebracht wurden oder eher gefahren sind. Grinsend begrüßte ich alle und umarmte meine Beste Freundin rasch.

Grinsend sah ich ihr nach. Natürlich weiss sie es doch ganz genau das ich ihr das erlauben würde, nur versuche ich es bereits seit längerem sie nicht so stark an mich binden zu lassen, ich wusste nicht einmal ob diese gefühle die ich für sie hege je von ihr erwidert werden. Naja jetzt kann ich daran gerade nicht ändern. Ich beliess es so und stieg ebenfalls aus.
Erblicke die anderen die bereits Mia begrüssten und begrüsste die Jungs und erfahre gerade dass das dritte Mädchen mit dem Namen Yun nicht kommen wird da sis krank ist
„Schade, dabei hat sie sich so sehr darauf gefreut..“
Schaue kurz in die Runde und sage Yeon noch Hallo, ehe ich alle ansah und fragte: „hat jeder alles was auf der Liste stand, ausser Mia?“
Zieht sie mit absicht auf wegen des Schlafsacks. Alle nickten. „Gut dann lasst uns mal aufbrechen bevor es dunkel wird sollten wir die Zelte aufgebaut und ein Feuer Entzündet haben, der Marsch sollte 2h dauern, das sollte reichen“
Murmelte er und sagte es im allgemeinen in die Runde.

Für einen Moment unterhielt ich mich mit Yeon, wobei wir uns ein bisschen was erzählten. Sie piekte mich nur in die Seite als du anfingst zu sprechen.
"Yah!", rief ich gespielt aufgebracht, was alle anderen zu lachen brachte. Ich versuchte wütend meine Arme in die Hüften zu stemmen, aber das brachte auch nicht wirklich was, denn wirklich bedrohlich sah ich dadurch nicht aus. "Oppa!"
Schließlich setzte ich mich in Bewegung als es hieß wir würden aufbrechen.

Bleibt stehen und wartet auf Mia, die anderen liefen laut einer Karte die er entworfen hatte los.
„Ja, was ist denn?“ fragte ich sie mit einem echt beängstigenden gespielten Gesichtsausdruck.
„Hast du noch mehr vergessen? Das ist gar nicht gut, am besten lassen wir dich hier“ meinte das nicht so wie er es sagte. Schmunzelte im geheimen. Schiebt beide Hände in die Hosentaschen und hebt seine Schultern leicht an.

*schließt zu dir auf*
Warum wieder so gemein heute?
*hält die Gurte des Rucksacks fest*
Nein, hab ich nicht. Vielleicht hast du ja was vergessen. Nett sein zum Beispiel.
*grinst dich fies an und überholt dich schließlich*

Ich bin eben gut drauf, so gemein bin ich gar nicht..oder?
*sehe zu ihr runter und halte ihr Tempo mit bei*
Wie hättest du mich denn gerne?
*zieht die eine braue hoch*

*hebt die Hand und zeigt mit den Fingern wie viel*
Ein bisschen.
*kneift dabei ein Auge zu, lacht anschließend*
War die Frage jetzt ernst gemeint?
*neigt den Kopf etwas zur Seite*

*zuckt mit den schultern*
Ja war sie. Ich weiss doch nicht wie du mich gerne hättest. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, wir haben uns beide verändert, also kann es sein das du deine Ansprüche Ebenso geändert hast.
*sieht dabei leicht zu ihr runter. Merkt wie das enden könnte und amtet dabei kurz laut aus. Wir bereits seit 1 h den weg durch den Wald laufen*

*nickt leicht und zuckt anschließend mit den Schultern*
Das ist doch nicht wichtig. Sei einfach du selbst, mehr erwarte ich gar nicht.
*sieht kurz an den Bäumen empor*
Klar, wir haben uns verändert, aber das hat auch was Gutes.

//ich kann nicht so sein wie sonst, sonst hätte ich sie schon längst geküsst//
*schweigt einfach nur*
*die anderen einen weiten Vorsprung haben, zum Glück kannte ich den Weg*
Wie sind bald da

In Ordnung.
*nickt und folgt dir weiter den Weg entlang*
*genießt die Natur ausgiebig*

*zieht aus der Seitentasche die Wasserflasche heraus und trinkt daraus ein paar schlucke*
*beobachtet die natur ebenfalls, geniesst es ausgiebig*
*hält dir die flasche hin*
Willst du auch?
Kann ich dich zusätzlich etwas fragen?

*sieht zu der Flasche herüber und dann zu dir, nimmt sie aber und trinkt einen Schluck davon*
Was denn?
*lächelt dich an und gibt dir die Flasche zurück*

*nimmt die Flasche zurück*
*steckt sie wieder in die Seitentasche*
*sieht beim gehen leicht zum Boden und den Blätter die vom Winter ziemlich matschig wurden*
Hast du dich in letzter Zeit in jemanden verliebt oder bist in einer Beziehung?