F.F.Y - Five For You ㅋㅋㅋ

[Damals]

-vor 10 Jahren holte mich mein Vater unerwartet von der Privatschule für Genies ab. Wir fuhren zu einem Landeplatz auf dem bereits ein Privat Flugzeug auf uns wartete. Nichts ahnend stieg ich ins Flugzeug. Ein anderer Junge, er sahs alleine an einem Fensterplatz, sah auf zu mir. Er trug schwarze Klamotten und weisse Beats Kopfhörer. Ich setzte mich auf die andere seite von ihm an einen Fensterplatz. Uns wurde mitgeteilt das wir uns auf einen Monat auf uns allein gestellt vorbereiten müssen. Wir sollten auf eine einsame insel abgesetzt werden und dort erlernen wie wir überleben sollten, nur mit Waffen die wir dort selbst erbauten und hergestellten. Uns kam das alles zu plötzlich vor und wir wussten nicht einmal was der Zweck hinter der ganzen Sache sein wird. Nachdem wir auf der insel landeten wurden uns das nötigste erklärt und dann verschwanden sie alle. Ich wusste nicht was das alles sollte und setzte mich ersteinmal auf den Sandboden. Der Junge der mit mir auf der insel verweilte hiess Simon Park. Er ist der Sohn von meines Vater Partners, der mit meinem Vater die Wissenschaft neu erfand-
-die beiden Väter studierten gemeinsam an der Uni für Genmanipulation und Oranerschaffung. Sie wollten anfangs nicht zusammen arbeiten weil aie beide stur waren und nie derselben Meinung waren, bis sie ein Projekt gestartet haben. Danach wurden sie freunde und engate Partner. Sie hatten einen Plan die Menschheit auf einen Schlag auszulösen und einen Neustart mit den Überlebenden zu starten-
-wir, Simon und ich, meisterten und beweisten uns auf der Insel und wurden zurück aufs Festland beordert und komplett in Kampfkunst und in eine Militärische Einheit ausgebildet. Uns wurde alles erläutert und wir traten nach 8 Jahren den Dienst und die Nachfolge der Organisation B-Lack an um die Menschheit unter fie kontrolle zu bekommen-
-Simon und ich sind beste Freunde geworden, auch wenn wir insgeheim Brüder fürs Leben waren, das wurde bewiesen als wir erfuhren das unsere Väter uns verschwiegen das wir Stiefbrüder waren. Unsere Väter starben als sie den Virus Freigegeben haben an dem Virus selbst-
-uns traf das nicht sonderlich weil wir uns sowieso an ihnen rächen wollten für ihr verschweigen an unsere Leibliche Mutter-
-der Virus brach aus und wir wurden die Bosse von B-Lack und übernahmen die Firma-

[Heute]

-arbeitet im Labor an den Genmanipulierten Gehirnen und Herzen, fügt neue einheiten in die Geweben ein-
-trägt einen Weissen Kittel, eine Schutzbrille und Handschuhe-
-konzentriert sich auf seine Heikle arbeit-

[Vor ein paar Monaten zur Zeit des Anfangs der Apokalypse...]

Vor fast genau 4 Jahren bin ich hier her gekommen, in den Knast. Der Grund? schwere Körperverletzung und Todschlag. Dabei habe ich im Suff lediglich eine Frau geschlagen und einen Mann ermordet. Ich kann mich noch nicht mal genau daran erinnern, aber es scheinen viele Zeugen dabei gewesen zu sein. Alleine die Aussage der Frau reichte dem gegnerischen Anwalt schon aus, um mich einzubuchten. Insgesamt konnte man sagen, dass ich für meine jungen Jahre schon viel scheiße gebaut habe und ich betrunken sehr schnell aggressiv werde.
Im Knast teilte ich mir schon eine Weile eine Zelle mit einem ca. 30-Jährigen. Direkt nach seinem Alter habe ich ihn nie gefragt, da ich mich nicht so für andere Menschen interessiere. Bevor ich hier gelandet war, hatte ich einen Job beim Militär. Tja, so schnell stand man nicht mehr unter derem Schutz. Allerdings juckte mich das heute reichlich wenig.
Heute war der Tag des Ausbruchs der Zombies, was ich vorher aber noch nicht wusste. Und ich hatte meinen eigenen Ausbruch auf diesen Tag gelegt. Regelmäßig hatte ich mir von Freunden eine Packung Haarfarbe schicken lassen. Unter anderem weil ich meine Haare Blond halten wollte und auch weil sie mir immer wieder kleine, nützliche und unauffällige Sachen mit rein machten, die ich zum Ausbrechen brauchen würde. Kurz nach dem Mittagessen saß ich mit meinem Knastbruder in unserer Zelle und bastelte mir ein Werkzeug zusammen. Ich hatte schon viele Wege versucht um hier raus zu kommen. Sei es mit einem Schein-Selbstmord oder mit anständigem Benehmen. Das kann man hier alles vergessen. Hier kommt nichts raus, was es nicht auch verdient hat. Noch nicht mal Tod! Während des Mittagessens hatte ich mir ein bisschen Kleber besorgt, damit das alles auch hielt.Allerdings wurde ich gerade jäh unterbrochen als Schreie und komische Geräusche vom Gang kamen.
"Was war das?", fragte ich an meinen Knastgenossen. Der zuckte allerdings nur auf meine Frage mit den Schultern, schien dann aber verstanden zu haben, dass er nachsehen sollte. Schließlich konnte ich es nicht gebrauchen, wenn mich jetzt einer erwischte. Er spähte auf den Gang hinaus und schüttelte dann wieder den Kopf.
"Keine Ahnung was da los ist.", sagte er noch und setzte sich wieder auf den Boden. Seufzend schüttelte ich nur den Kopf und stand auf, schob mir das kleine Werkzeug in die Tasche meines orangenen Overalls und ging selbst zur Zelltür. Währenddessen, zog ich die Arme aus meinen Ärmeln und band sie vor meinen Hüften zusammen. Da ich noch ein T-Shirt drunter trug, sah das nicht ganz so verboten aus. Ich warf selbst einen Blick nach draußen und entdeckte einen Wachmann. Ich ging direkt zur Seite und drückte mich an die Wand, wartete, dass er vorbei ging. Allerdings brauchte er ziemlich lange, schlurfte quasi schon an unserer Zelle vorbei, was mich die Stirn runzeln ließ. Ich musste genauer hinschauen um etwas zu sehen zu können. Komisch. Zuerst fiel mir nichts merkwürdiges auf, bis er den Kopf zu mir drehte. Ich verzog auf der Stelle das Gesicht, als ich seine Gesichtshälfte sehen konnte, die mir bis eben noch verborgen geblieben war. Ich hatte ja schon viel gesehen, aber das ging wirklich zu weit.
Ich versuchte mich davon nicht sonderlich ablenken zu lassen und fing an das Werkzeug zu benutzen um die Bolzen aus der Tür zu bekommen.
"Du willst doch wohl nicht wirklich ausbrechen, oder?", fragte er mich und schaute mich verwirrt an, ließ dabei den Wachmann nicht aus den Auge.
"Ja, will ich. Ist mir doch scheiß egal was bei denen abgeht. Außerdem hab ich keinen Bock mehr die ganze Zeit diesen beschissenen Raum zu sehen.", zischte ich und hebelte den ersten Bolzen aus der Verankerung an der Wand raus.

Fortsetzung folgt...

[Was zuvor geschah]

*Lebe seit Geburt an im Königshaus in Nordkorea. Meine bestimmung war es den Prinzen einmal wenn der tag kam zu heiraten. Dies geschah als ich 18 wurde und wir zogen in eine Villa die aussah wie ein umgebautes Schloss. Als dann jedoch das mit der Zombie Apokalypse passiert war musste der Prinz? vereisen um einige Dinge zu Regeln und mit den anderen Presidenten der Länder ein Abkommen zu vereinbaren. Sein Vater der Diktator verstarb an dem Virus*

"Du bist wahnsinnig. Wer weiß was da draußen gerade passiert. Hier bist du doch viel Sicherer!", protestierte er und packte mich an der Schulter. Mit einem gekonnten Griff löste ich seine Hand und machte mich wieder an die Arbeit. Im Prinzip war es mir egal, was da draußen war, hauptsache ich bekam meine Freiheit.
"Halt die Fresse und behalt lieber den Wachmann im Auge, verdammt nochmal!", brummte ich genervt und machte mich an dem zweiten Bolzen zu schaffen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser aus der Ankerung rutschte. Ich stemmte mich etwas gegen das Gitter, damit mir die Tür nicht entgegen kommen konnte, wenn ich den letzten Bolzen raus hebelte. Beim letzten ging mir allerdings mein Werkzeug zu Bruch, was mich genervt aufzischen ließ. Etwas angesäuert, griff ich in die Stäbe der Tür und rüttelte daran. Mir fiel auf, dass der Bolzen sich etwas bewegte, weshalb ich mehrmals ruckartig an der Tür zog. Der Bolzen bewegte sich nach oben, bis ich ihn zu packen bekam. Rasch löste ich ihn aus der Verankerung und warf ihn zur Seite.
"Du kannst entscheiden ob du mitkommst oder nicht. Aber verrecken werde ich hier sicherlich nicht.", sagte ich noch, ehe ich meine bereits gepackte Tasche schnappte und die Tür nach außen auftrat. Das Schloss brach ab und schwang zur Seite auf. Ich trat auf den Gang und schaute mich um. Ich konnte bisher nur drei Wachen ausmachen. Einmal der verletzte und zwei weitere den Gang runter. Zwischendurch lag auch mal eine Leiche auf dem Boden. Ich klaute der Leiche seine Waffen und stecke sie ein, ehe ich die anderen Wachen niedermetzelte und mich auf den Weg nach draußen machte.

[Heute]

*sitze alleine in einer Sackgasse und breite eine Karte der Stadt aus, war ja Jahre lang im Knast weshalb ich keinen Überblick mehr habe*
*habe mir in der Zwischenzeit einiger Waffen und neue Klamotten zugelegt*

*befinde mich derweilen in Südkorea und beschaffe Nahrungsmittel für den Bunker. Einiges fand ich in einer Lagerhalle in Busan und habe es bis auf ein paar kleinen Packeten ausgeräumt und ein Mitarbeiter von mir Flog bereits mit einem Frachter zurück nach Nordkorea um es im Schloss zu sichern. Dort warten bereits ein paar andere Männer um die Lebensmittel auszuladen*
*nahm mir ein Auto und fuhr auf der Schnellstrasse weiter zum nächsten Lager um es abzusichern und ausfindig zu machen, bin derweilen alleine unterwegs*